Seit dem neuen 2.6.23er Kernel gab es einen riesigen Wirbel um selbigen und die Gentoo-Sources ließen nicht zulange auf sich warten. Schon alleine aus Neugierde habe ich mir die Sources gezogen und versucht, sie zum Laufen zu bringen.
Da es aber mehr Probleme als gute Neuigkeiten gab, bin ich immer noch mit einem alten 2.6.22-gentoo-r8 Kernel unterwegs, welcher hier mit Swap-Prefetch und uvesafb seinen Dienst verrichtet.
vienna22 says:
Willst du etwa sagen, dass „mein“ Xubuntu mit einem alten Kernel läuft? ;-) Davon können die Debian-Jünger mit ihrem 2.6.18er nur träumen.
Was sagst du zur „Kritik“ an Gentoo bei Wikipedia (siehe:
Schöne langes WE
PS: Bin seit gestern zu Hause endlich wieder online!!!
Stargazer says:
Willkommen zurueck Online. Was den Kernel betrifft bin ich aufgrund meiner eigenen Patchsets doch meist an den aktuellen Versionen dran.
Was die Kritik auf Wikipedia betrifft, ist diese durchaus berechtigt, wenn man die internen Streitereien auf den MLs anschaut. Aber das ist meist nur von kurzer Dauer. Wenn man ’stable‘ fährt, ist dieses Problem so gut wie nicht existent.