Der Morgen graute in Dijon und wir begannen unsere sieben Sachen im Hotel zusammenzupacken. Das Problem welches sich uns darstellte war wie üblich der nicht vorhandene Platz. So kam es natürlich vor, dass man schnell die Tasche oder ein Körperteil eines Mitbewohners im Auge hatte.
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Dijon – Tag 4 – Das Ende der Kräfte
Das morgentliche Frühstück wurde auf den von uns getrockneten Bänken vor dem Etablissement eingenommen, welches man gütigerweise als „l’Hotel première classe“ bezeichnete. Dann ging es auf den Campus der Universität und schliesslich in die alte Turnhalle. Trainiert wurde bis Mittag und das Essen wurde bei Mc Donads eingenommen. Die Bedienung weigerte sich jedoch englsch zu verstehen. Fünf hungrig-böse […]
Dijon – Tag 3 – Das vorverlegte Finale
Die schon gestern beschriebenen, morgentlichen Anstrengungen aufzustehen blieben auch heute nicht aus. Im Gegenteil: Durch den Regen waren wir gezwungen in der Hotel Lounge oder Rezeption zu frühstücken, was unter zahlreichen Scherzen durchaus erträglich war. Voraussetzung war, dass man mehr Reaktion als die Bank zeigte.
Dijon – Tag 2 – Call of the blade
Das Übliche schon gestern erlebte Erwachen durch ein Handy nebst hochschrecken und Anstossen des Kopfes wiederholte sich auch heute wonach wir uns nach Unten in den Garten begaben um unser gestern schwer erkämpftes Frühstück zu uns zu nehmen, welches durchaus geniessbar war. Dies war übrigens dem Kaffee zuzuschreiben, welchen wir am Vortag teuer erstanden haben.
Dijon – Tag 1 – Das Erwachen
Das Frühstück fiel aufgrund der Preise (4 EUR 50!) verdammt klein aus. Die ersten Kurse hielten uns bis Mittag beschäftigt. Es folgte eine kurze Pause die uns in ein Lokal führte, welches keine deutsch sprechenden Personen bediente. Wir endeten in einem Mc Donalds Frenchise Restaurant welches eigentlich nur durch zu hohe Preise glänzte. Das Nachmittagsprogramm bildete Vorlesungen, nachdem […]
Dijon – Tag 0 – Die Anreise
Nach einer Abreise, welche in schweizer Manie passierte, dauerte es eine Weile bis ich schliesslich nach Frankreich einreisen konnte. Der Schweizer an der Grenze lernte – im Gegensatz zu seinem französischen Kollegen meinen Personalausweis nicht auswendig, was ihm einen immensen Zeitvorteil verschaffte. Dank meines Navigationssystems im Auto konnte ich das Hotel nach etwas Herumirren finden. Die Reise endete […]