Endlich habe ich die Startfreigabe und ein paar Quadratmeter Platz auf dem Marktplatz in Poing. In höchster Eile packte ich meine Sachen zusammen und reiste in Richtung München ab.
Kategorie: Mediaevalism
Mediaevalism and Sword
Poing – Sein oder nicht sein
Das Gaudium Equites Poingorum wird auch dieses Jahr vom 25. bis 28. Mai in Poing stattfinden – nur, ob wir als Gruppe dabei sind steht noch in den Sternen und ich sollte es im Laufe des Tages erfahren. Highlights auf diesem Markt werden auf alle Fälle die Gruppen Faun und Omnia welche durch ihre musikalischen Darbietungen bestechen. […]
Dijon – Tag 5 – Die Abreise / Resumé
Der Morgen graute in Dijon und wir begannen unsere sieben Sachen im Hotel zusammenzupacken. Das Problem welches sich uns darstellte war wie üblich der nicht vorhandene Platz. So kam es natürlich vor, dass man schnell die Tasche oder ein Körperteil eines Mitbewohners im Auge hatte.
Dijon – Tag 4 – Das Ende der Kräfte
Das morgentliche Frühstück wurde auf den von uns getrockneten Bänken vor dem Etablissement eingenommen, welches man gütigerweise als „l’Hotel première classe“ bezeichnete. Dann ging es auf den Campus der Universität und schliesslich in die alte Turnhalle. Trainiert wurde bis Mittag und das Essen wurde bei Mc Donads eingenommen. Die Bedienung weigerte sich jedoch englsch zu verstehen. Fünf hungrig-böse […]
Dijon – Tag 3 – Das vorverlegte Finale
Die schon gestern beschriebenen, morgentlichen Anstrengungen aufzustehen blieben auch heute nicht aus. Im Gegenteil: Durch den Regen waren wir gezwungen in der Hotel Lounge oder Rezeption zu frühstücken, was unter zahlreichen Scherzen durchaus erträglich war. Voraussetzung war, dass man mehr Reaktion als die Bank zeigte.
Dijon – Tag 2 – Call of the blade
Das Übliche schon gestern erlebte Erwachen durch ein Handy nebst hochschrecken und Anstossen des Kopfes wiederholte sich auch heute wonach wir uns nach Unten in den Garten begaben um unser gestern schwer erkämpftes Frühstück zu uns zu nehmen, welches durchaus geniessbar war. Dies war übrigens dem Kaffee zuzuschreiben, welchen wir am Vortag teuer erstanden haben.