Betrachtungen über das Wetter…

…und die auswirkungen der bodennahen sonnenstrahlen auf die psyche der zentraleuropäischen hochgebirgsbewohnenden landbevölkerung

klingt ja schon mal interessant…

könnte auch interessant werden, sofern man es wagt, sich bei den aktuell herrschenden wetterbedingungen dem kontakt mit der angeführten bewohnerschaft des mittleren und unteren rheintales sowie der bevölkerung des vorderen bregenzerwaldes auszusetzen…

nun, ich tat es und ich tu es nach wie vor. warum? versuch dir mal einen biker im wohnzimmer vorzustellen! geht nicht? nein? na dann wirst ihn wohl auf der strasse antreffen…

so, und jetzt nach diesem kurzen exkurs ins reich der phantasie zurück zum thema: das wetter, die damit verbundenen physikalischen realitäten und der mensch des unteren, mittleren und des oberen rheintales sowie des vorderen bregenzerwaldes. ach ja, und die touristen, eigentlich, so wie sie sich verhalten, besser als terroristen bezeichnet, die darf man auch nicht vergessen!

nun, was zeigt uns das alltägliche leben? mit steigender temperatur steigt der rocksaum der jungen zentraleuropäerinnen. ob das nun positiv oder negativ zu werten ist, sei voerst einmal aus der betrachtung ausgeklammert. eine folge des rocksaumanstiegs ist auf jeden fall der anstieg des hormonspiegels der dazugehörigen, jungen und vorzugsweise männlichen hochgebirgslandjäger. daraus folgt naturgegebener maßen ein drastischer abfall der hemmschwelle, einhergehend mit einem ebenso drastischen schwund der zurechnungsfähigkeit. das ist relativ leicht am dauernd geöffneten mund eines jungen, vorzugsweise männlichen gebirgseuropäers.

klingt nun, als wären davon nur junge alpenhirschen betroffen, aber nein, bei abhandengekommenseins der angetrauten senn- und alpbewohnenden weiblichen bevölkerung tritt dieses phänomän der offenen klapparatur auch bei alpendjangos der gehobeneren altersklasse ebenfalls auf. das geht soweit, bis der offene mund und der gekrümmte rücken mit hilfe von sogenannten oder auch heilbehelfen gestützt werden muß. dann erst kann dieses phänomän nicht mehr beobachtet werden. scheint, als ob das sture auf-überbreite-gürtel-glotzen in direktem zusammenhang mit dem sinn- und unsinnlosen öffnen der klapparatur steht.

zurück zur höhe des rocksaums und der positiven oder negativen bewertung: auch hier konnten schon diverse beobachtugnen gemacht werden, die zwar unlogisch, aber in der natur immer häufiger vorkommen und demzufolge schon die wandlung von der these zur theorie vollzogen haben.

die höhe des rocksaums ist quadratisch proportional zum durchmesser der beine, die darunter hervor hängen. das bedeutet, de größer der durchmesser der beine ist, desto höher, und das sogar quadratisch!, ist der rocksaum angeordnet.

was heißt das nun? also, schlanke beine werden sehr häufig durch jeans oder knöchellange beinkleider anderer macharten versteckt und damit regen die beinträgerinnen die phantasie der männlichen alpenhirschen an, während bei kurzen, sehr groß bemessenen durchmesserstarken beinen grundsätzlich möglichst nahe an den scharnieren der rocksaum zu finden ist. eine drehbewegung der männlichen alpendjango-köpfe ist sehr oft die folge. allerdings nicht hin zu diesen beinen, sondern weg! man könnte dies auch mit fluchtinstinkten umschreiben.

welche der beiden varianten nun als positiv und welche als negativ bezeichnet werden kann, ist nun schwer zu definieren. die weiblichen alpendjangos und terroristinnen haben da sehr häufig gegenteilige ansichten als die männlichen exemplare.

wie sieht das nun mit einem erkennbaren defizit an gehirnbetätigung aus? und woran erkennt man so ein defizit an einem freilaufenden alpeneuropäer oder terroristen?

nun, das ist recht einfach: sogenannte importeuropäer, erkennbar an gelackter kopfbehaarung in dunklerer ausführung, drehen allen beinen den kopf nach. egal, wie sie aussehen und wo der rocksaum zu finden ist, hauptsache, es handelt sich um eine beinträgerin! nach erfolgter eroberung wird diese dann mittels kopftuch und bettwäsche vor der umwelt geschützt. oder die umwelt wird vor ihr geschützt, diesbezüglich gibt es keine gezielten beobachtungsergebnisse. anders ist es bei den ursptrünglichen alpeneuropäern: diese beginnen bei anblick eines massiv-gebirgstauglichen zentnerbeines mit den augenbrauen zu zucken und noch undeutlicher zu lallen als unter dem gewöhnlichen alkoholeinfluß. und schlußendlich die erkennbarkeit bei terroristen, die ist sehr einfach: zusammenkommen von sauerstoffmangel und frei sichtbaren beinen jeglicher form und jeglichen formates lösen plötzliches fallenlassen von müll jeder art und gleichzeitigem zücken eines fotoapparates an allen möglichen und unmöglichen lokalitäten aus. blitz und bruzzel und feddisch issa, der olle touri…

gibt es sonst noch auffälligkeiten zur herrschenden großwetterlage, dem drohenden stauwochenende und den europäern? klar! europäer werden in blechdosen hingekarrt, wohin auch immer asphaltbänder führen, vorzugsweise zu straßenräubern des 21. jahrhunderts, den italienern. auf dem weg in deren reich werden, soweit es nur irgendwie machbar ist, alle kreuzungen verstopft, klaustrophobieanfälle und kreislaufkollapse en masse und dazu weißwürste und weißbier, was auch immer das sein soll. und ist dieses nicht verfügbar, ein hefeweizen tut’s auch… und die angestammte alpenbewohnerschaft dreht am rad…

und ist der spuk vorbei, bleiben einige kfz-mechaniker auf ihren rechnungen und die landbevölkerung auf zigarettenstummeln sitzen… und die filmrollen in den mittelalterlichen radargeräten müssen ausgewechselt und schöner erinnerungsfotos ausgearbeitet werden.

fazit: touristen, oder auch terroristen, sind mindestens so bradngefährlich wie elefanten in miniröcken… und alles dreht sich im kreise…

Author:

Im Herzen ein Motorradfahrer, der Zeit seines Lebens sich immer mit Motorrädern, ihren Fahrern und ihrem Denken auseinandergesetzt hat, frei nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel! Entsprechend ist auch der Lebensinhalt ausgerichtet: Morgens schon als erstes die Goldwing im Sinn, dabei nicht alleine, denn auch meine Frau ist vom selben Schlag, eine Bikerin durch und durch...

4 thoughts on “Betrachtungen über das Wetter…”

  • Na zum Glück kannst du lieber Grazer bei dem Wetter auf dein Bike sitzen, zwar ohne Minirock, dafür mit gut gepflegtem Waschtrommelbauch und dir die schöne Umgebung vom Bregenzerwald bis Feldkirch betrachten – übrigens, wenn du schon mal die Kurve nach FK kratzt, da gäb es ein Häuschen, bei dem es guten Kaffe, minirockfreie und wenig Haut zeigende Damen gibt, bei dem du wirklich nur genießen kannst und keine äußeren Störfaktoren dazu kommen, während du genüsslich den Kaffe schlürfst, dir die Sonne auf deinen wohlgeformten Waschtrommelbauch strahlen lässt und dich vielleicht einmal wendest, bevor du rot wirst. :-)

  • also, bei meinen beinen wäre minirock-tragen nur mit waffenschein möglich… hab immerhin schon seit einigen jahren beine wie eine alte straßenkarte…

    und welches häuschen meinst genau??? ;-)

  • Ich denke, es geht um das Haus, wo man dir schon eine Urne reserviert hast, damit du genug Platz für deine Tschikstummel hast :)

  • klingt verlockend! halt mir also für freitag einen platz an der urne frei! ich komme FND (Freitag Nach Dienst)… ;-))

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