Ich bin ein alter Shell-Freak. Bei mir sind viele Aufgaben mit kleinen Scripts gelöst und es langt unter Linux eigentlich – sofern das Executable Bit gesetzt ist (chmod +x) ein simpler Klick um es auszulösen. Am Mac geht leider nur der Editor auf.
Ärgerlich, wenn man eben ‚mal nur kurz‘ etwas machen will. Nach ein bisschen Googlen stelle ich fest, dass Apple solche Scripts lieber mit der Endung .command hat und sich dann genau so wie erwartet verhält. Warum muss da Apple immer wieder was Eigenes backen?
Oliver says:
Geht bei bei auch gut mit *.sh – allerdings muss dann noch die „Terminal.app“ als zu öffnendes Programm zugeordnet werden.
Ev. will Apple ja verhindern, dass Shellskripte durch einen GUI User ohne tieferes Wissen ausgelöst werden.
Bei mir war *.sh einer IDE zugeordnet – ohne mein Zutun.