Tag 4

EnnsDer Vorteil, wenn man in seinem Elternhaus übernachtet ist klar jener, dass man alle Sachen super trocknen kann. Also geht es frisch auf in Richtung St. Florian in Richtung Asten und Enns.

In Enns gibt es erst mal was Ordentliches zu Beißen, damit ich nicht vom Moped falle – Ein Grillteller. Keine Angst – die Ente wurde nicht gegessen. Sie musste jedoch in Asten neu befestigt werden.

Nachdem mir der Regen eine Straßenkarte vernichtet hat, besorge ich mir zum zweiten Mal auf dieser Tour Nachschub und komme gut vorwärts bis mir die Donau um Ebersdorf den Weg versperrt. Warum kann die nicht einfach in ihrem Bett bleiben??

Die Alternative Route führt mich über Melk, wo mir ein erneuter Regenguss die letzte Straßenkarte killt. Ich war sauer. Um nicht blind durch die Pampas zu navigieren blieb ich ab und an stehen und frage Leute nach dem Weg. Doch da diese ungefähr das Wissen von Hans-Hans aufweisen und ich zum falsch Fahren keine Hilfe brauche, bleibt nur noch der Griff zum TomTom Navi, welches ich schließlich in Krems kaufen muss.

ViennaWo jedoch Ritchie mit seiner Hornet bleibt ist unbekannt. Stattdessen übernimmt Günter souverän mit seinem Golf die Eskorte. So gelangen wir unbeschadet nach Wien, wo ich die Nacht über bleiben werde.

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3 thoughts on “Tag 4”

  • vienna22 says:

    Hat mich sehr gefreut bei diesem Charity-Road-Trip mithelfen zu dürfen.
    Danke für die kleine Stystemwartung so „nebenbei“ vor dem Schlafen gehen ;-)
    Wusste gar nicht was mit meinem Xubuntu-PC so alles möglich ist :-)

    Allzeit gute Fahrt!

  • Charlie says:

    Hallo Viktoria!

    Alles Gute für Deine Ziele!
    Du hast es ja inzwischen geschafft, trotz Probleme mit Deiner Ente! Nächstes Mal hält sie bestimmt! Eine Tolle Reise, ein super Erlebnis. Alles Liebe von O. Charlie u. T. Margit

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