OpenVPN vs Win7 – Nachschlag

Nachdem mir die Sache mit dem Passwort ein bisschen auf die Nerven ging, bin ich einmal etwas dreister geworden und habe ein bisschen weiter geforscht, wie man denn dem Benutzer die Rechte nicht doch wieder abnehmen könnte und bin dabei auf eine Methode gekommen, die zwar nicht nett ist, aber dennoch ohne Passwort und ohne erweiterte Berechtigungen auskommt.

Wie es funktioniert ist leicht erklärt: Windows bietet etwas, das wir Linux Benutzer unter dem Namen ‚Cron‘ kennen. Unter Windows heißt das Ding schlichtweg ‚Aufgabenplanung‘. Was ich hier mache ist nichts anderes als eine Aufgabe zu erstellen, die beim Anmelden am Computer ausgeführt wird.

Da man Aufgaben eigens Berechtigungen zuweisen kann, ist es kein Problem, das OpenVPN GUI als Netzwerkkonfigurations-Operator laufen zu lassen. Damit das Ganze auch noch funktioniert, muss man dem Ganzen noch beibringen, dass die Aufgabe nicht automatisch beendet werden sollte.

Sollte das noch nicht ausreichen, hilft es, eine Startverzögerung von etwa einer Minute einzubauen, die sicherstellt, dass der Desktop auch geladen ist, wenn wir das OpenVPN Applett starten.

Author:

2 thoughts on “OpenVPN vs Win7 – Nachschlag”

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert