Seit ich nun stolzer Besitzer eines Nokia N900 Mobiltelefons bin, bin ich schon die ganze Zeit am Ausprobieren des Geräts um diesen Beitrag schreiben zu können. Was tut man nicht alles für seine Leser…
Nun mal im Ernst. Das Nokia N900 ist ein auf Linux basierendes Meisterstück, das einerseits durch sein Betriebssystem und andererseits durch die enthaltene Technik begeistert.
Der integrierte UKW Sender verspricht drahtlose Anbindung an das Autoradio, WLAN an das Netzwerk. Bluetooth und GPS ist auch vorhanden – und das Ganze läuft unter Linux, was einen Haufen an Applikationen ermöglicht. Mit dem 1 GHz Prozessor hat das Mobiltelefon genug Power unter der Haube um schon fast als Laptop zu gelten.
Durch die vollwertige QWERTZ-Tastatur lassen sich problemlos Texte schreiben und dank des großzügigen Bildschirms auch lesen. Selbst im Internet macht das Telefon dank vollwertigem Browser mit echter Flash-Unterstützung einen soliden Eindruck.
Grazer says:
DAS erklärt den anhänger an deinem roller! ;-))
Stargazer says:
Irgendwo muss man doch die Technik unterbringen
Grazer says:
logisch! mir brauchst das nicht zu erklären! ich hab bei meinem moped nur das problem, daß ich, wenn ich katzen oder sonstiges kleinvieh mitnehm‘, die erst wieder finde, wenn sie bereits riechen… das kann dir natürlich mit deinem no-ki-aaahhh nicht passieren…
Stargazer says:
Stauraum will organisiert werden… Ordnung hilft :P
Grazer says:
ja, ich weiß, ordnung ist das halbe leben! aber mittlerweilen lebe ich schon in der andere hälfte!!! ;P
Gina says:
Och, lieber Grazer, das erklärt nicht nur den Anhänger sondern sämtliche Beutel die er an sich herum hängen hat und das herum schleppen von einem Rucksack.
Praktisch ist halt, dass die Technik Geräusche von sich gibt, damit man sie nicht vergisst – allerdings wird man sie wohl auch nicht vergessen, wenn man es kaum schafft, mal eine Stunde ohne sie auszukommen, da sonst den Fingern langweilig wird.
Grazer says:
das erklärt auch, warum unsere it-kollegen mir beim niederfahren des rechners die meldung „leg das schnurlostelefon hin und steck dein mobilhallo ein!“ am bildschirm ausgeben… ;))
Stargazer says:
Tja… im Mittelalter hatte ma diese unpraktischen Fussfesseln mit Eisenketten.
Grazer says:
dafür aber weder mobil- noch schnurlostelefon! und auch keinen ärger mit lunix, windoof und sonstigem getier… da wäre ich vielleicht sogar statt steuerungstechniker drachentöter geworden…
Gina says:
@ Stargazer: möcht sehen, wie du mit Fussfesseln telefonierst! Aber mit ein paar Foltermethoden oder Giutine hast du bestimmt auch kein Interesse mehr zu telefonieren. Und bei dem was du manchmal von dem einen oder anderen abkupferst, könntest du bei mittelalterlichen Methoden gar nicht mehr vor dem PC sitzen, dann wärst du schon lange der armlose EDVler, der nur noch Zehen zum Tippen benützen könnte – und ich glaub da hättest du ein Beweglichkeitsproblem.
Also glaube ich, ist doch besser, dass das Mittelalter Schnee von gestern ist.
@Grazer: Du und Drachentöter, das passt doch gar nicht zu dir, hättest doch viel mehr Spaß an Foltervollstrecker – vor allem Läufst du nicht gefahr, das Ganze nur einmal machen zu können, da du als Mittagessen endest.