Nachdem die aktuelle Gilde in der ich spiele faktisch tot ist, bin ich steige ich aus dieser ausgestiegen. Es war dort, wie in meinem echten Leben – ich war nur für Andere da und meine Charaktäre bzw. ich blieb auf der Strecke.
Jetzt geht nun in Guild Wars die harte Zeit los. Kaum betritt man eine gut besuchte Stadt fangen die Konversationen an und der meist gehörte Satz ist nicht mehr ‚Nur noch ein Monk und dann go!‘ oder ‚Looking for Group‘ sondern ‚Hallo! Wie ich sehe bist du noch in keiner Gilde… Wir sind eine junge, dynamische Gilde – komm doch zu uns!‘ – lehnt man ab stösst dies meist nur auf Unverständnis.
Wieso will ich eigentlich keine Gilde mehr? Eine Gilde ist eine fixe Bindung und bringt Gildenkriege und politisches Gerankel mit sich – das war bislang immer so und wird sich nicht ändern, da Menschen schon immer machthungrig waren. Um jedoch wieder auf meine Rechnung zu kommen pflege ich eine Freundesliste, auf welcher ich die richtigen Leute aufnehme, mit denen ich klar komme. Wenn ich Hilfe benötige, sind diese genauso für mich da, wie ich für sie.
Sepix says:
hachja die gilden, in den letzten wochen war ich bei ein paar zu gast:
in der ersten war TS pflicht, allerdings wurde nicht übers spiel sondern alles andere geredet; was gerade am herd steht, das liebesleben, …
in der zweiten waren nie mehr als 2 leute gleichzeitig online
und in der dritten wurde ich ignoriert. nicht nur als npc behandelt oder so sondern richtig ignoriert *gg
gottseidank gibts die friendslist =)