Nein, dies ist kein Aufruf um das System mit dem Durchblick zu sabotieren! Aber um mal so richtig Stress mit Windows zu haben sollte man sich folgende Dinge einmal in aller Ruhe ansehen… auf eigene Verantwortung.
Disk /dev/sda: 250.0 GB, 250059350016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 30401 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytesDevice Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 * 1 2432 19535008+ 7 HPFS/NTFS
/dev/sda2 2433 5959 28330627+ 5 Extended
/dev/sda3 6081 29027 184321777+ 17 Hidden HPFS/NTFS
/dev/sda4 29028 30401 11036655 83 Linux
/dev/sda5 2433 4865 19543041 7 HPFS/NTFS
/dev/sda6 4866 5959 8787523+ 83 Linux
Dies ist eine simple Partitionierung, wie sie auf vorinstallierten Notebooks u.a. zu finden ist, nachdem man das System um eine Linux-Installation bereichern will. Die versteckte Volume ist dabei die vom Hersteller gebastelte Rettungsplatte auf welcher die Treiber zu finden sind, die ich gerne hätte. Wo bitte ist das Problem?
Nun ja… diese ‘Hidden HPFS/NTFS’-Partition wird von Windows gesetzt. Man kann zwar den Partitionstyp per fdisk von 0×17 (Hidden-NTFS) auf 0×07 (NTFS) zurücksetzen, jedoch beim nächsten mal Booten setzt Windows die Partition wieder auf Hidden-NTFS zurück und wir stehen genau da, wo wir waren. Die Daten der Hidden-NTFS-Partition bleiben unter Windows unzugänglich.
Das was schliesslich dem System Vernunft beibrachte war ein Entfernen der Linux-Partition und ein Neuschreiben des MBRs, da weder diskpart, noch regedit (Nachharken in HKLM/System/MountedDevices + CO)