OnePlus One Front

Kurz angeschaut: OnePlus One

OnePlus baut ein Telefon, namens One. Der sogenannte „Flagship Killer“ kommt gut ausgestattet mit 32 oder 64 GB Speicher und einer schön minimalistischen Verpackung. Dazu 3 GB RAM und ein ordentlicher Qualcomm® Snapdragon™ 801 Prozessor. Mit anderen Worten: Mächtig Dampf unter der Haube; Trotzdem, nichts, was mich jetzt als IT Nerd vom Hocker hauen würde – denn Hardware ist eigentlich so schnell wieder alt und langsam, dass es keinen Spass mehr macht.

Das wirkliche Killer-Feature und Grund für den Kauf ist Cyanogenmod. Vorinstalliert.

Bevor man sich jetzt über das Gerät stürzt, noch vorweg eine Warnung: Plant man das Gerät zu rooten, ist dies am Besten gleich von Anfang an zu machen, da das Gerät beim Entsperren des Bootloaders die Datenpartition löscht.

Im Alltag überzeugt das Gerät durch seine Geschwindigkeit und durch die solide Grundinstallation ohne nervende Apps, die eigentlich niemand braucht. Dadurch ergibt sich eine angenehm flüssige Arbeitsweise mit aktueller Software.

Die 13 Megapixel-Kamera macht auch bei wenig Licht sehr gute Bilder und rundet das Bild von einem ‚offenen‘ Telefon gut ab. Der einzige Haken: Das Invite System von OnePlus.

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